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  • AutorenbildThomas Klenke

Daseburg hat wieder eine Streuobstwiese


Zwei Jahre, nachdem die ersten Überlegungen entstanden sind, eine neue Streuobstwiese anzulegen, ist dieses Projekt am Samstag in die Tat umgesetzt worden.

Im Vorfeld mussten Sponsoren gesucht, ein geeigneter dorfnaher Standort gefunden und div. Gespräche mit Verantwortlichen bei der Hansestadt Warburg geführt werden.

Unterhalb der Daseburger Grundschule fand sich dann ein passender Standort. Auf einer Fläche von 3704 qm wurden 22 Obstbäume (Apfel, Birne, Pflaume und eine Walnuss) angepflanzt. Zur Begrenzung der Fläche wurde eine Hecke aus Sträuchern angelegt.

Im kommenden Jahr soll der marode Holzzaune am "schwarzen Weg" noch erneuert und ein öffentlicher Zugang angelegt werden. Eine Bank und eine Hinweistafel werden ebenfalls noch folgen.


Wir bedanken uns besonders bei unseren Sponsoren - der Stiftung für Heimat, Natur und Kultur im Steinheimer Becken, der BeSte Stadtwerke, der Vereinigten Volksbank eG, Brakel und der Heinrich Nolte GmbH & CO KG.

Aber auch den vielen Ehrenamtlern die am Samstag tatkräftig mit angepackt haben, ein ganz herzliches Danke schön, denn ohne Euch ist so ein Projekt gar nicht darstellbar.

Mitgearbeitet haben: Clemens Schäfers, Jonas Ehle, Luis Leifels , Carsten Richter, Erik Redeker und Arne Gievers (als freiwillige Helfer), Martin Temme, Heinz-Jürgen Redeker, Wilfried Klenke, Jochen Richter, Herbert Ewe und Heinrich Wertz (von der Rentner AG, Daseburg), Rainer Wasmuth, Donata Redeker, Gaby Daly, Marc Oppermann, Christoph Peine und Thomas Klenke (vom Bezirksausschuss Daseburg)

Darüber hinaus geht auch ein ganz herzlicher Dank an die Borgentreicher Baumschule Koch und hier an Joel Kohlbrock, der uns fachlich und konzeptionell hervorragend unterstützt hat.

Weiterhin unterstützt haben uns mit warmen Apfelkuchen (Ursel Redeker), Kaltgetränken (Frischdienst Redeker) und belegten Brötchen und Kaffee (Kathrin u. Antonia Klenke), auch Euch einen ganz lieben Dank dafür.

Ziel der Streuobstwiese soll es sein, dass die Daseburger Bevölkerung sich kostenfrei mit nachhaltig angebauten Obst versorgen kann.

Auch die Kinder des Kindergartens Pusteblume Daseburg und der Grundschule sollen erfahren und natürlich auch probieren, wie regional angebautes Obst schmeckt und wo es herkommt. Unter Umstände könnte dies auch in die pädagogischen Arbeiten von Grundschule und Kindergarten mit einfließen.

Die Verantwortlichen können sich auch vorstellen die Früchte zu Saft und weiteren Produkten zu verarbeiten und dies dann z.B. auf dem Nikolausmarkt zu verkaufen. Der Erlös soll anschließend wieder in weitere Projekte zur Dorfverschönerung und

-entwicklung gesteckt werden.

Zunächst einmal sollen die Bäume aber gut anwachsen und zwei bis drei Jahre werden sicherlich noch ins Land gehen, bis die ersten Früchte geerntet werden können.



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